Äthiopien
Äthiopien ist ein weiteres Land, in dem ich als Entwicklungshelfer tätig war. Sobald ich den Bericht über Pakistan abgeschlossen habe, werde ich hier aktiv.
Es könnte den Menschen in den Entwicklungsländern besser gehen, wenn
1. die Industrieländer gezielter helfen würden
2. Die Korruption effektiver bekämpft würde
3. eine wirksame Geburtenkontrolle stattfände
4. keine Waffen an kriegsführende Parteien geliefert würden
5. Die Recourcen der Entwicklungsländer gerechter bezahlt würden
Dann hätten wir keine Völkerwanderung, die Niemandem Vorteile, Vielen aber den Tod bringt.
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Äthiopier sind stolz und kleiden sich zu Festlichkeiten und für mich immer bestmöglich.
Da freut sich der Deutsche doch.





Die immer zum Necken aufgelegte, freundliche Hotel-Receptionistin
Die Frau an der Rezeption
Immer freundlich und mit einem Schalk im Nacken






Das ursprüngliche Äthiopien, leider ist es nicht mehr überall so.


Der Kinderreichtum und die Armut zerstören das Land, das eines der Ärmsten der Welt ist









Und trotzdem immer ein Lächeln auf den Lippen

....und die Kirche hilft auch nicht





Neue Speis - und dann Stein auf Stein
Ein Baumhaus - aber nicht zum Spielen

Das Prothetik-Orthopädie-Center
errichtet durch die Karl-Heinz-Böhmstiftung



Hilfe zur Selbsthilfe - durch den Senior-Experten-Service (SES) und mit der Karl-Heinz-Böhm-Stiftung in Jimma , Äthiopien










Auch das ist gute Hilfe. Weltweit durch SOS-Kinderdörfer






Aus dem Leben gegriffen












Im Bergdorf Chemba, ein lebendes Museumsdorf im Süden Ethiopiens







Der unmögliche Weg zur Krokodilfarm








Wir unternehmen eine Safari in den Nechisar-Nationalpark mit dem Chamo-See
Das hier ist nicht die Serengeti Tansanias, sondern der endlos große Nessessair-Nationalpark Ethiopiens, ein Gebiet im vulkanischen Grabeneinbruch, das wir mit einem uralten, mit 800 PS bestückten englischen Landcroiser erkundeten. Ein wundervolles Erlebnis.




Aus Balsaholz werden die Flöße gebaut




Afrikanische Abende


Zweimal besuchte ich Äthiopien, um in dem von der Karl-Heinz-Böhm-Stiftung finanzierten Protethic- und Orthopädie-Center einheimische Mitarbeiter für die Schuhherstellung auszubilden. Die Einrichtung ist sehr gut mit Material und Maschinen ausgestattet.
Eine Mehrtagesexcursion unternahm ich mit dem einheimischen Abreham in den Süden des Landes, was mir unvergessliche Eindrücke vermittelte.
Dabei erlebte ich sehr unterschiedliche Ethnien. Die Bewohner um Arba-Minch empfand ich ursprünglicher und weniger von der Armut betroffen als die Angehörigen nördlicher Stämme.